Sommer, Sonne, Zitrusduft – kaum ein Geruch ist so erfrischend wie der einer aufgeschnittenen Orange oder Zitrone. Auch Hunde zeigen oft Interesse, wenn Mandarine, Zitrone oder Grapefruit aufgeschnitten werden. Aber dürfen Hunde überhaupt Zitrusfrüchte essen?
Zitrusfrüchte sind Vitaminbomben: sie liefern reichlich Vitamin C, Kalium, sekundäre Pflanzenstoffe und bringen Erfrischung. Kein Wunder, dass sich viele Hundebesitzer fragen, ob auch ihr Vierbeiner probieren darf.
Wir verraten Ihnen, welche Zitrusfrüchte für Hunde erlaubt sind, warum dabei die Dosis entscheidend ist – und wie Sie Ihrem Hund ganz ohne Bauchweh eine fruchtige Abwechslung gönnen können.
Sind Zitrusfrüchte schlecht für Hunde?
Zitrusfrüchte stammen ursprünglich aus Ostasien und gehen auf drei „Urmütter“ zurück: Mandarine, Zitronatzitrone und Pampelmuse. Aus deren Kreuzungen entstanden bekannte Sorten wie Orange oder Zitrone. In der Renaissance galten Zitruspflanzen als Symbol für Luxus und wurden aufwändig gezüchtet.
Zitrusfrüchte sind auch nicht per se schlecht für Hunde. Aber sie sind aufgrund ihrer Fruchtsäure und der ätherischen Öle in der Schale für Hunde meist nicht so gut verträglich wie für Menschen.
Aber Mandarinen, Orangen und Pomelos sind für die meisten Hunde (in kleinen Mengen) gut verträglich. Wenn Ihr Hund eine sehr sensible Verdauung hat, dann verzichten Sie lieber auf Zitrus-Obst.
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