Ein schräger Blick, ein Zucken der Rute, gespitzte Ohren – Hunde sprechen ständig mit uns. Nur eben nicht mit Worten. Hunde sind wahre Meister der Kommunikation und setzen ihren ganzen Körper ein, um sich mitzuteilen. Sie nutzen Mimik, Gestik und Körperhaltung, um ihre Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken. Wenn Sie lernen, die Sprache Ihres Hundes zu verstehen, wird neben der Beziehung auch die Erziehung leichter.
Wir verraten Ihnen, warum es sich lohnt, Ihren Hund zu verstehen und worauf Sie achten sollten, um die Stimmungslage Ihres Hundes zu erkennen.
Was macht Hundekörpersprache aus?
Hunde sind hochsoziale Wesen – und sie verfügen über eine beeindruckend feine Art, sich mitzuteilen. Über ihren Körper können sie Beziehungen gestalten, Konflikte vermeiden und ihren Platz im sozialen Gefüge finden.
Ob es um Nähe, Sicherheit, Futter oder gemeinsame Rituale geht – Hunde drücken ihre Bedürfnisse und Absichten auf vielfältige Weise aus: mit der Haltung ihres Körpers, der Bewegung ihrer Rute, einem kurzen Blick oder der Stellung der Ohren.
Schon kleinste Signale reichen aus, um anderen Hunden (oder uns Menschen) zu zeigen, wie sie sich fühlen – und was sie brauchen. Körpersprache ist keine beiläufige Geste, sondern eine bewusste Form der Kommunikation.
Wer versteht, wie Hunde sich mit Mimik, Gestik und Körperhaltung ausdrücken, erkennt Spannungen frühzeitig – und kann im Alltag gelassener und vorausschauender reagieren.
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